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Frage-Antwort-Spiel Frage 37

Frage 37

Frage: Welches waren die wichtigsten baulichen Maßnahmen für die Schaffung des heutigen Sportgeländes?

 

Teil 4:        Das Sportheim…öfters eine teure Baustelle!!

  

1987-1989: Nach den Plänen des Architekten Alfred Fischer wurde das Sportheim grundlegend umgebaut und saniert. Die Bauabschnitte umfassten einmal die Neugestaltung des Gastraums (1.9.1988 - 15.11.1988) und zum anderen die Sanierung des Sportbereichs (1.12.88- 01.06.1989) Der Kostenvoranschlag betrug 109 000 DM. Da vom WLSB nur die Kosten (95 000 DM) für den Sportbereich mit 25 500 DM bezuschusst wurden, konnte der Gastrobereich mit einem erfreulichen Zuschuss und günstigen Kredit der Zwiefalter Klosterbrauerei im geplanten Umfang umgestaltet werden. Im 2.Bauabschnitt wurden vor allem die Duschräume, die Toilettenanlage, die Fenster und die Außenisolierung grundlegend saniert, um Einsparungseffekte beim Strom- und Wasserverbrauch zu erzielen. Dank der guten Zusammenarbeit des Gesamtvereins (Hermann Wizemann und Frieder Reiner) und der Abteilung Fußball (Peter Maerz, Manfred Müller und Gottfried Schauer) wurde die Maßnahme effektiv und schnell geplant und umgesetzt. Für den Erfolg ausschlaggebend waren aber besonders die von den Fachkräften und Helfern aus dem Vereinsumfeld erbrachten 1500 Arbeitsstunden. Beispielhaft sollen an dieser Stelle die „Vereins-Elektriker Heiner Schneider und Willi Maucher genannt werden, die ihr berufliches Können nicht nur bei dieser Maßnahme für den Verein eingebracht haben.

 

Im renovierten Sportheim spielte die Hauskapelle mit Ewald Spöcker (Trainer) und den aktiven Spielern Jürgen Spöcker und Gerold Rechle auf (Foto Verein)