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Frage-Antwort-Spiel Frage 18

Frage 18

Frage: Wie viele Sportkameraden waren mit wie vielen Stunden beim Sportheimbau im Arbeitseinsatz?

Antwort: Trotz Bedenken  bei vielen Mitgliedern für die “große Lösung“ waren es gerade diese Skeptiker, die sich mit viel Einsatz und Können für die Bauarbeiten zur Verfügung stellten. Anlässlich des 50-jährigen Vereinsjubiläums gab Günter Kron eine detaillierte Statistik über den Arbeitseinsatz. So beteiligten sich insgesamt 75 Sportkameraden mit 8136 Arbeitsstunden am Bau des sportheims. Bürgermeister Siegfried Abt gratulierte im Namen der Gemeinde “zu den Mut und Unternehmungsgeist, mit dem der Sportheimbau gewagt und elanvoll durchgeführt wurde“(SZ 03.August1971) 

Gerne möchte der Chronist die Namen der Personen nennen, die über 100 Arbeitsstunden abgeleistet haben. Dabei ist der große zeitliche Aufwand den Günter Kron für die Planung und Bauleitung hatte gar nicht detailliert aufgeführt.

Facharbeiter:(Zahl der Stunden.): Kurt Engler(411), Edgar Lutz(403), Peter Pape(254), Hermann Braun(171), Hans Reuter, Mieterkingen(155), Franz Janzen(130), Heiner Schneider(100)

Bauhelfer: Anton Engenhart(663), Eugen Fischer(637), Franz Jäger sen.(520), Hans Siebenrock(354), Adam Nischt(323), Manfred Blersch(310), Karl Siebenrock sen.(265), Karl Bohm(235), Josef Langmesser(225), Anton Rilli(175), August Koch(145), Paul Frick (143), Richard Lutz(124), Ernst Blersch(102)

Besonders erwähnt wurden die Jugendspieler Manfred Fischer(96), Gerold Engenhardt(68) und Wolfgang Kron(49).

 

Mit einem Betrag von 5000 DM leistet eine sportliche Bewegung der damaligen Zeit einen nicht unerheblichen Beitrag zu den Eigenmittel des Vereins.

 

Wichtige Personen der “Baumannschaft“ nach der Fertigstellung des Sportheims